Digitaler Sozialroutenplan im Der Standard „Forschung Spezial“

Pressespiegel, Projekte 9. Januar 2025

In der aktuellen Ausgabe des Der Standard „Forschung Spezial“ berichtet Redakteur Raimund Lang über den Digitalen Sozialroutenplan. Dieser wurde Ende 2024 nach vierjähriger Projektdauer und einer intensiven Testphase fertiggestellt. Mit Hilfe des Digitalen Sozialroutenplans sollen jene Menschen schnell und einfach Hilfe finden, die sich in einer persönlichen, finanziellen, gesundheitlichen oder sonstigen Notlage befinden. Vorbild für die Erstellung dieses digitalen Tools – das es übrigens für Salzburg, Tirol und Vorarlberg gibt – sind die bisherigen analogen Broschüren des Sozialroutenplans.

-> Hier gelangen Sie zur Webseite des Digitalen Sozialroutenplans: https://www.sozialroutenplan.at/.

-> Hier gelangen Sie zum PDF der Broschüre Salzburger Sozialroutenplan (Sie können diese Broschüre jederzeit kostenlos bei uns bestellen. Allerdings sind hier nur Salzburger Hilfsdienste aufgelistet).

An der Planung, Entwicklung und Fertigstellung des Digitalen Sozialroutenplans wirkten 22 Projektpartner*innen mit. In Salzburg waren es neben dem ifz das Zentrum für Ethik und Armutsforschung (Universität Salzburg), Diakonie Flüchtlingsdienst (Salzburg), Frau & Arbeit (Salzburg) und Pro Mente Salzburg.

Die Gesamtleitung des Projekts lag bei Andreas Exenberger (Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Innsbruck).

-> Lesen Sie den gesamten Beitrag „Erste Hilfe in der Not“ im Der Standard „Forschung Spezial“ hier als PDF (zum Download). In Kürze gibt es den Artikel auch als Onlineversion auf: www.derstandard.at/wissenschaft/forschungspezial

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