ÖZBF-Kongress 2022: „Begabung“ als innovative Kraft

Bereits zum 11. Mal organisierte das Österreichische Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (ÖZBF) einen internationalen Kongress. Heuer fand er vom 10. bis zum 12. November in Salzburg statt. Im Zentrum stand die „Begabung“ als innovative Kraft. Zu den drei Schwerpunkten „Lehrer*innenbildung“, „Unterricht“ sowie „Schule und Steuerung“ gab es zahlreiche Diskussionsrunden, Vorträge und Workshops. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Implementationsforschung und der Nachhaltigkeit.

ifz-Mitarbeiterin Angelika Eisl stellte im Rahmen eines Symposiums das Mentoring-Programm „Lernen macht Schule“ vor – gemeinsam mit ihrer Kollegin Estelle Lefranc-Syringelas von Caritas Salzburg. Ihr Thema lautete: „Unterschiedliche Zugänge – gemeinsame Ziele: Mentoringprogramme zur individuellen Unterstützung von Schülerinnen und Schülern. Weitere Beiträge lieferten das Mentoring-Projekt „Sprungbrett“ der Uni Salzburg und das Projekt „CyberMentor“, eine Online-MINT-Plattform nur für Mädchen.

Weitere Informationen zum Kongress gibt es hier: ÖZBF-Kongress 2022.

Das Österreichische Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (ÖZBF) ist an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig angesiedelt.

Bild von links: Maria Tulis-Oswald (Fachbereich Psychologie Uni Salzburg), Barbara Mackinger und Eline Leen-Thomele (beide Forschungsgruppe Sozialpsychologie Uni Salzburg), Kathrin Johanna Emmerdinger (Universität Regensburg), Estelle Lefranc-Syringelas (Caritas Salzburg „Lernen macht Schule“) und Angelika Eisl (ifz Salzburg „Lernen macht Schule“).